Quelle großes Klangschalenbild Seite oben quer: Archiv Peter Hess^® Institut

"Der Ton der Klangschale berührt unser Innerstes, er bringt die Seele zum Schwingen.

Der Klang löst Spannungen, mobilisiert die Selbstheilungskräfte und setzt schöpferische Energien frei."                             PETER HESS

In der Anfangs- und Endentspannung meiner Yogastunden setze ich oftmals Klangschalen ein, denn ihre Klänge werden als sehr wohltuend und beruhigend empfunden und können die TeilnehmerInnen noch tiefer in die Entspannung führen.

Eine weitere Einsatzmöglichkeit der hochwertigen, obertonreichen Qualitätsklangschalen sind Klangmassagen. Dabei werden die Klangschalen in einer bestimmten Abfolge auf den bekleideten Körper oder um ihn herum aufgestellt und sanft angeschlagen. Zum Einsatz können dabei verschieden große Schalen, wie die Herzschale, die Gelenk-/Universalschale oder die Beckenschale kommen.

Die Herzschale passt am besten zur Herz- und Halsregion, weil sie einen hohen Ton hat. Die Gelenkschale eignet sich wunderbar zum Einsatz an Gelenken und Reflexzonen. Ihr Klangspektrum ist sehr breit. Sie spricht den ganzen Körper gut an und wird auch als Universalschale bezeichnet. Die Beckenschale hat sehr schöne tiefe Töne und wird im Bereich des Unterleibs eingesetzt.

Die Klangmassage ist eine ganzheitliche Methode, die Körper, Geist und Seele gleichzeitig anspricht. Die harmonischen Töne der Klangschalen wirken dabei sehr beruhigend. Durch die klingenden und damit leicht schwingenden Schalen entstehen sehr feine Schwingungen - vergleichbar mit klitzekleinen Wellen -  die sich nach und nach auf den Körper übertragen. Sie bringen so den Körper in Fluss und können dadurch körperliche und seelische Blockaden lösen. Klangmassagen können eine tiefe Entspannung bewirken und das "Loslassen", sowohl körperlich, als auch mental, erleichtern.

Durch regelmäßige Klangmassagen kann Stress vorgebeugt und die Selbstwahrnehmung gefördert. Genesungsprozesse können unterstützt und Selbstbewusstsein und Kreativität können gestärkt werden.

Quelle  Klangschalenbilder Reihe unten: Archiv Peter Hess^® Institut